HOLZKREUZ ALBERT: Ein überdachtes Holzkreuz steht am Wege nach Viereth. Es wurde von Herrn Georg Albert aufgestellt. Er bewohnte das Haus mit der früheren HS.-Nr. 14, das abgebrochen wurde. Die Aufstellung geht auf ein Gelübde zurück.
Kapelle Brehm
Die Kapelle steht an der Staatsstraße nach Trabelsdorf auf dem Grundstück des Aussiedlers Erwin Brehm Tütschengereuther Hauptstraße 30 (alt Hs.-Nr. 78a).
Diese Kapelle wurde im Jahre 1951 von Herrn Andreas Neubauer, dem Schwiegervater des Besitzers, erbaut.
Eine kleine Kapelle hat Herr Alfred Deckert Walsdorfer Straße 15 (alt Hs.-Nr. 108), auf seinem Grundstück am Weg nach Walsdorf im Jahre 1969 erbaut.
Eine größere Kapelle steht am Diebsbaumweg auf dem Grundstück des Herrn Reinhard Dilzer Kirchstraße 11 (alt Hs.-Nr. 20).
Diese Kapelle wurde im Jahre 1928 vom Urgroßvater des Besitzers an Stelle eines Holzkreuzes erbaut
Kapelle Fischer
Diese kleine Kapelle steht am nördlidlen Ortsrand auf dem Grundstück Fischer /Bücking Schloßhof 9 (alt Hs.-Nr. 44).
Sie wurde im Jahre 1910 vom Großvater des Besitzers erbaut.
Diese kleine Kapelle steht neben dem Hofeingang von Tütschengereuther Hauptstraße 12 (alt Hs.-Nr. 71) und trägt die Jahreszahl 1814.
Eine größere Kapelle steht auf dem Grundstück des Herrn Helmut Salberg Schloßhof 5 (alt Hs.-Nr. 46), am Feigendorfer Weg.
Diese Kapelle wurde im Jahre 1955 von Herrn Hans Salberg an der Stelle einer kleinen Kapelle erbaut.
Ein Steinkreuz steht im Garten von Kaulberg 8 (alt Hs.-Nr. 27).
Dieses Steinkreuz wurde im Jahre 1888 von Margareta Böhnlein, der früh. Besitzerin des Grundstückes aufgestellt.
Diese kleine Kapelle steht am Weg nach Viereth und wurde im Jahre 1947 von Herrn Georg Rottmann Kaulberg 33 (alt: Hs.-Nr. 33), auf seinem Grundstück erbaut. Die Erbauung geht auf ein Gelübde zurück.
Ein Steinkreuz steht an der Staatsstraße nach Trosdorf auf dem Grundstück des Herrn Georg Rottmann Kirchstr. 10 (alt: Hs.-Nr. 21).
Dieses Steinkreuz wurde von Guttätern der Gemeinde im Jahre 1931 gestiftet. Es war ein Ersatz für ein in der Nähe gestandenes und vom Wetter zerstörtes Holzkreuz. Fertiger war Bildhauer Heinrich Volk, Neuhausen.